Nützliche Informationen
Adresse
1880 Bex
Erwachsene (ab 16 Jahren)
26 CHF
Jugendliche (ab 6 bis 15 Jahren)
13 CHF
Kinder (unter 6 Jahren)
Kostenlos
BESUCHE (Dauer ca. 2 Stunden, hauptsächlich auf Französisch):
Täglich geöffnet (ausser am 25. Dezember und 1. Januar und wenn Bauarbeiten stattfinden), je nach Tourismussaison zwischen 2 und 10 Besichtigungen pro Tag. Eine Reservierung wird dringend empfohlen. Haustiere sind nicht erlaubt. Erklärungen sind in Französisch, Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und Niederländisch über die Smartguide-App verfügbar.
EMPFEHLUNGEN:
Sportschuhe und warme Kleidung empfohlen: Die Innentemperatur beträgt zu jeder Jahreszeit 18°C. Aus Sicherheitsgründen müssen Besucher in der Lage sein, sich in der Mine ohne Hilfsmittel wie Rollstühle, Rollatoren oder Kinderwagen zu bewegen.
PARKEN & ESSEN:
- Grosser kostenloser Parkplatz in der Nähe des Starts, auch für Reisebusse.
- Verkauf von kleinen Snacks und Souvenirshop am Eingang der Salzminen.
- Picknickbereich mit Tischen, Bänken und einem überdachten Unterstand mit 30 Plätzen.
TRANSPORT:
Jeden Samstag und Sonntag verkehrt ein Bus zwischen dem Bahnhof Bex und den Salzminen (Linie 152, Haltestelle „Bex, Mines de Sel“).
Mehr Informationen
Ein Hirte entdeckte im 15. Jahrhundert auf einer Alm oberhalb von Bex salzhaltige Quellen. Noch heute wird in den Bergen Salz gewonnen, mit einer jährlichen Produktion von 35.000 Tonnen, die von der Gruppe der Schweizer Salinen abgebaut werden.
Die Salzminen von Bex besteht aus einem grossen Labyrinth aus Gängen, Schächten, Treppen und Kammern, das sich auf über 50 km erstreckt. Die Besichtigung dieser faszinierenden unterirdischen Welt ermöglicht, die spektakulärsten Elemente und die typischsten seit 1684 genutzten Techniken der Salzgewinnung zu entdecken. Nach einer audiovisuellen Präsentation bringt die Grubenbahn die Besucher ins Herz des Salzbergs.
Eine aussergewöhnliche Reise ins Land des weissen Goldes, auf der man die wichtige Rolle des Salzes verstehen lernt: die einer bedeutenden Einnahmequelle seit der Antike.